Ich brauche ein starkes Buchcover für mein Debüt

Meridion -Die Gefangenen der vier Zonen-

Jasmin Halounek

Jasmin Halounek ist 25 Jahre alt, ledig und wohnt in Dortmund. Sie arbeitet bei einer Krankenkasse. Mit ihrem Debüt erfüllt sie sich einen Traum. Sie zeichnet sich durch ihre euphorische lebensfrohe Art aus und ist sehr ehrgeizig.

„Meridion -Die Gefangenen der vier Zonen“ ist ein Science Fiction Roman mit einem Hauch Fantasy, der eine dystopische Vision der Zukunft der Menschheit aufzeigt. Das Buch spielt in Meridion, ein von den Menschen künstlich erschaffenes System, das den negativen Entwicklungen auf der Erde entgegenwirken soll (Kriege, Armut, Umweltverschmutzung etc). Meridion ist ein Test für einen Neuanfang auf der Erde. Um dies zu realisieren werden die Kinder des Jahrgangs 3003 nach ihrer Geburt in Meridion angesiedelt und dort unter Beobachtung großgezogen. Die „alte Welt“ wird durch die Ermordung der Neugeborenen zum Aussterben zurückgelassen. Meridion ist in vier Zonen mit jeweils verschiedenen Vegetationen aufgeteilt: Krytos (Eiszone), Adurnis (Meereszone), Morung (Dschungelzone) und Eritima (Wüstenzone), die durch Mauern voneinander abgetrennt sind. Auf diese Weise sollen die Menschen lernen sich an ihren vorgegebenen Lebensraum anzupassen. Die Menschen, die in Meridion aufwachsen, wissen nichts über die Vergangenheit der Menschheit und halten Meridion für ihr zu Hause. Der Zug von Meridion ermöglicht einen Warenaustausch zwischen den Zonen und stellt die Einzige Verbindung zu den anderen Zonen her. Vor jeder Mauer in jeder Zone gibt es eine verbotene Zone. Sie wird von gezüchteten Wächtern bewacht, die sicherstellen sollen, dass keiner der Zonenbewohner die Mauer erreichen kann. In jeder Zone wachen andere Wächter, die darauf fixiert sind jeden zu töten, der die verbotene Zone betritt. Die eigentliche Geschichte spielt mehrere Jahrhunderte nach der Gründung Meridions. Die Leser begleiten zwei Charaktere aus unterschiedlichen Zonen (Krytos und Adurnis), dessen Geschichten im Lauf des Buches zusammenführen. In Krytos wird eine Gruppe junger Erwachsener (Tyran, Elysa und Drexton) von der Präsidentin Krytos’ damit beauftragt nach Adurnis zu reisen und Hilfe anzufordern, da ein Angriff auf die bewohnten Dörfer durch die Wächter droht. In Adurnis hingegen stürzen sich die jungen Frauen Louisa und Sorelia freiwillig in ein Abenteuer, um Antworten auf all ihre Fragen zu bekommen. Auf ihrem Weg müssen sie vielen Gefahren trotzen und erfahren schlussendlich, welche Intrige hinter dem Ausbruch der Wächter steckt. Im Laufe des Buches werden alle Zonen bereist, wobei Eritima den geringsten Handlungsanteil aufweist. Eritima legt vielmehr den Grundstein für einen Aufstand gegen das System, welcher in einer Fortsetzung behandelt werden soll.

Schwerpunktmäßig junge Erwachsene, aber auch sonst alle Fans von Science Fiction und Fantasyromanen

Ancora non lo so

Ich habe mir bereits Gedanken gemacht, dass ich das „M“ des nordischen Runenalphabets sehr treffend finde. Es ist zum einen der Anfangsbuchstabe von Meridion. Zum anderen kann man bei dem runischen „M“ die vier Zonen sehr gut darstellen. Dazu muss man nur einen Kreis um die Striche ziehen, die die beiden Seiten des runischen „Ms“ miteinander verbinden. Ich habe überlegt dieses runische „M“ als Symbol für Meridion zu nutzen. Auf dem Cover könnte man es also auch sehr gut so darstellen und das restliche Wort -eridion anschließen. Das M sollte sich abheben also etwas größer sein als die restlichen Buchstaben. Versetzt darunter könnte der Untertitel stehen. Ich brauche keine großartigen Bilder der Text soll im Fokus sein. Gerne in einem hellen Ton zum Beispiel weiß oder silber, der sich von einem dunkleren Hintergrund abheben soll. Ansonsten sollte durch das Cover eher eine düstere Atmosphäre entstehen. Ggf können die verschiedenen Elemente (Eis, Meer, Dschungel und Wüste) aufgegriffen werden, es sollte aber nicht zu verschnörkelt sein sondern wenn nur einen ersten Eindruck verschaffen, der neugierig macht.

Bitte keine großen Bilder und auch keine Personen darstellen. Die Leser sollen beim Lesen ihre eigenen Bilder im Kopf entstehen lassen. Keine schrillen Farben.